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Raki – Ein Einsteiger-Guide zur türkischen Anis-Spirituose

  • Samuel
  • 23. Dezember 2021
Raki ist eine Spirituose welche aus Weintrauben und Rosinen gebrannt wird. Zur Aromatisierung des Rakis werden Anissamen hinzugeben, welche auch für den charakteristischen Geschmack verantwortlich sind. Die Verwendung von Anis macht den Raki zu einem sogenannten Anisée, sowie zu einem engen Verwandten des griechischen Ouzos.
Inhaltsverzeichnis
  1. Die Herstellung von Raki
  2. Woher kommt Raki? – Türkei oder Griechenland?
  3. Wie viel Prozent Alkohol hat Raki?
  4. So trinkt man Raki – eine Anleitung in drei Schritten
  5. Wie schmeckt Raki?
  6. Der Louche-Effekt bei Raki
  7. Die wichtigsten Raki-Marken im Überblick
  8. Hochwertige Rakis bei Amazon bestellen

Die Herstellung von Raki

Die Grundzutaten für einen Raki sind Weintrauben und Rosinen. Diese werden zunächst durch Zugabe von Hefen vergoren und anschließend destilliert. Nach der ersten Destillation werden dem Brand eine gewisse Menge Anissamen zur Aromatisierung hinzugeben. Anschließend wird die Mischung erneut destilliert und nun auf die gewünschte Trinkstärke verdünnt.

Woher kommt Raki? – Türkei oder Griechenland?

Als echte Patrioten gehen Türken wie Griechen gleichermaßen davon aus, dass sie die Erfinder des Anisschnapses sind. Raki gilt dabei allgemein als die türkische Nationalspirituose, während Ouzo einen festen Platz als griechische Nationalspirituose innehat.

Die Wurzeln von Raki gehen historisch weit zurück: So finden sich erste Erwähnungen der Anis-Spirituose bereits in Quellen aus dem 15. Jahrhundert. Vermutet wird, dass die Herstellung von Spirituosen mit Zusatz von Anis ihren Ursprung in Kleinasien hat. Dies umfasst das Gebiet der östlichen Türkei mit Anatolien, sowie das heutige Syrien. Es ist davon auszugehen, dass die Anis-Brände schon damals in der gesamten Region verbreitet waren.

Ob Raki oder Ouzo zuerst da waren, wird wohl auch in Zukunft nicht eindeutig geklärt werden können. Beide Spirituosen weisen jedoch eindeutige Parallelen auf.

Wie viel Prozent Alkohol hat Raki?

Der türkische Raki ist häufig stärker als der griechische Ouzo. Viele Sorten haben einen Alkoholgehalt von 45 % oder sogar 47 %. Ouzo wird hingegen fast immer mit 40 % abgefüllt. In der Türkei nennt man den Raki deshalb und auch wegen der typischen milchigen Farbe „Aslan Sütü” – was so viel wie „Löwenmilch” bedeutet.

So trinkt man Raki – eine Anleitung in drei Schritten

Brot, Hummus & türkischer Raki (Foto: yenirakiglobal/Instagram)

Traditionell wird Raki als Aperitif, also vor dem Essen getrunken. Damit beim Genuss der beliebten Anis-Spirituose nichts schief geht, sind einige Dinge zu beachten.

Optimalerweise wird Raki in länglichen Raki-Gläsern serviert. Um für eine schön kühle Temperatur zu sorgen, können die Gläser vor dem Gebrauch im Eisfach aufbewahrt werden. Das Entscheidende beim Genuss von Raki ist die richtige Reihenfolge beim Einschenken in die Gläser:

  1. Zuerst wird der Raki in der gewünschten Menge in die Gläser gegossen.
  2. Anschließend wird der Raki mit Wasser verdünnt.
  3. Erst jetzt kommen zusätzlich Eiswürfel in das Glas

Der Genuss von Raki ist ein Gemeinschaftserlebnis: In der Türkei trinkt man Raki zusammen mit der Familie und Freunden und häufig zusammen mit einem guten Essen. Natürlich kann man Raki auch mit Cola oder Säften mischen, hierdurch geht allerdings ein Teil des charakteristischen Geschmacks verloren. Wir empfehlen deshalb Raki am besten pur zu trinken.

Wie schmeckt Raki?

Raki weist durch die wichtige Zutat Anis ein ausgeprägtes Lakritzaroma auf. Dieses markante Aroma wird durch das Mischen mit Wasser und Eis etwas abgeschwächt. Gleichzeitig wird der Raki hierdurch jedoch auch milchig-trüb, der sogenannte Louche-Effekt tritt ein. Die Qualität und der Geschmack von Raki hängt aber auch jeweils maßgeblich von der getrunkenen Marke ab. Je nach verwendeten Rohstoffen und Herstellung kann es hier durchaus größere Qualitätsunterschiede geben.

Der Louche-Effekt bei Raki

Der Louche-Effekt tritt klassischerweise bei anishaltigen Spirituosen wie Raki und Ouzo, aber auch bei Pastis, Sambuca oder Arrak auf. Gibt man Wasser in eine dieser Spirituosen, dann wird die Flüssigkeit milchig.

Anisspirituosen enthalten ätherische Öle, welche sich in Alkohol lösen, aber in Wasser nicht. Durch die Mischung der Spirituose mit Wasser ensteht eine Öl-in-Wasser-Emulsion. An den Grenzflächen der beiden Stoffe wird das Licht gestreut, was die optische Eintrübung hervorruft. Es handelt sich um keine chemische Reaktion, sondern um einen physikalischen Effekt. Was wir als milchige Trübung sehen, sind in Wirklichkeit mikroskopisch kleine Öltropfen.

Der gleiche Effekt wird auch bei der starken Kühlung von Raki oder Ouzo erreicht. Durch die tiefen Temperaturen sinkt das Lösungsvermögen des Alkohols, wodurch sich das Getränk ebenfalls eintrübt.

Die wichtigsten Raki-Marken im Überblick

  • Yeni Raki
  • Efe Raki
  • Tekirdag Rakisi

Ihr habt noch Fragen zu Raki oder Anregungen zu diesem Guide? Schreibt es uns in den Kommentaren. Wir wollen diesen Raki-Ratgeber kontinuierlich erweitern und verbessern.

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Letzte Aktualisierung am 28.01.2023 um 09:03 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Samuel

Ob pur oder gemixt als Drink: Hinter jedem Rum, Gin oder Cocktail verbergen sich spannende Geschichten – ich liebe es diese Liquid Stories zu erzählen und Tipps für den Genuss zu geben.

4 Kommentare
  1. Maria sagt:
    20. April 2009 um 15:00 Uhr

    Den Raki kenn ich nur vom Sehen her, hab ihn selbst noch nie getrunken. Soll aber anscheinend sehr lecker sein. Sieht glaub ich aus wie so eine milchige Flüssigkeit, das mit der Löwenmilch hat also was;)
    Das mit den Streitereien wer was erfunden hat, gibt es wohl in vielen Punkten bei diesen beiden Ländern. Gibts denn zum Raki eine griechische Alternative? Ist das dann Ouzo? Ich find solangs einen anderen Namen hat ist es ja egal, wer es erfunden hat. Hauptsache es schmeckt den Leuten.

    Antworten
  2. Liza sagt:
    2. August 2015 um 23:22 Uhr

    Ich habe den Raki in der Türkei kennen gelernt. Ganz klassisch, pur auf Eis. Geschmacklich kommt er dem Ouzo sehr nah, allerdings finde ich den Ouzo vom Lakritzgeschmack her intensiver und daher den Raki angenehmer.
    Der Raki hat sich im letzten Jahr zu einem meiner Lieblingsgetränke entwickelt. Ich liebe nicht nur den Geschmack sondern auch, es zu beobachten wie sich der leichte, nebelige Schleier von den eiswürfeln herabzieht und letzlich das ganze Glas – bzw dem Inhalt milchig weiß verfärbt.
    Eine Colavariante habe ich noch nicht probiert.

    Sollte der Raki wirklich von den Griechen abstammen, so frage ich mich wieso er in kaum einem griechischen Restaurant angeboten wird.

    Antworten
    1. Lukas sagt:
      3. August 2015 um 15:49 Uhr

      Hey Liza, danke für deine Eindrücke. Ja der Raki ist schon ein schöner Sommerdrink. Ich vermute es sind einfach alte Rivalitäten, die dafür sorgen, dass es den Raki fast nie in griechischen Lokalen gibt und umgekehrt. Und vielleicht sind sich die beiden Anis-Spirituosen auch zu ähnlich, um beide ihren Platz im (häufig begrenzten Bar-Regal eines Lokals) zu finden. Hast du eine Lieblingssorte beim Raki?

      Antworten
  3. Mehmet sagt:
    21. Mai 2018 um 20:05 Uhr

    Liebe Leute,ich als leidenschadtlicher Raki-Trinker,der auch viele Erfahrungen mit verschiedensten Marken gemacht hab kann euch nur einen Raki empfehlen: Gold Series der Marke Tekirdag … er ist zwar um einiges teuer als der normale Raki doch hat einen unvergleichbaren Geschmack! Es werden nur Trauben aus der Provinz Izmir benutzt.

    Antworten

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