Die besten Gins im Vergleich
Aktualisiert: 18.03.2024 um 22:52 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
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Alsta Gin – derbe frischer Gin mit Zitrone & Hopfen
Was steckt drin: Der Alsta Gin ist eine innovative Fusion von Wacholder, frischen Zitronennoten sowie nordisch-herbem Hopfen. Der Gin wird in Hamburg im traditionellen Pot-Still-Verfahren gebrannt und kommt naturtrüb mit ehrlichen 45 % in die Flasche.
So schmeckt er: Das Mundgefühl des Alsta Gins ist angenehm weich und rund. Wunderbar breite Zitronennoten erinnern an Lemon Key Pie. Die angenehme Süße des Gins wird von dezent würzigen Wacholdernoten aufgefangen. In Kombination mit dem Hopfen entsteht eine sehr gelungene Interpretation des Alsterwassers, die gekonnt durch einen kräuterigen Hauch von Minze und Salbei ergänzt wird.
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🏆 Unsere Top-Empfehlung
Nouaison Gin
Innovativer Trauben-Gin aus Frankreich mit Cognac-Flair
Was uns gefällt: Der französische Gin Nouaison von G’Vine wird auf der Grundlage von Weintrauben gebrannt. Die insgesamt 14 verwendeten Botanicals (darunter Sandelholz, Dörrpflaume und Bergamotte) werden anschließend für rund 5 Tage im Alkohol mazeriert und anschließend miteinander vermählt. Der Gin Nouaison wird mit einem erhöhten Alkoholgehalt von 45 % abgefüllt.
So schmeckt er: Weich, rund und trocken ist der Gin Nouaison im Mund. Der Geschmack erinnert dabei fast ein wenig an jungen Cognac. Dazu sind Noten von Tannennadeln, Zitronen- und Orangenschale sowie Anklänge von mediterranen Gewürzen zu schmecken.
Aktualisiert: 18.03.2024 um 22:52 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
💎 Gin-Geheimtipp
Roku Gin
Japanischer Premium-Gin mit spannenden Botanicals
Was uns gefällt: Der Harmonie der Aromen wird in Japan besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Das spiegelt sich auch im Roku Gin wider, welcher einen wichtigen Teil seiner Aromen aus 6 verschiedenen Botanicals erhält, die jeweils für eine der japanischen Jahreszeiten stehen sollen. Ergänzt wird die Mischung durch klassische Gin-Botanicals, darunter Wacholderbeeren, Koriander und Kardamom.
So schmeckt er: Der Roku Gin trumpft im Tasting mit einem robusten Körper auf. Zunächst sind Noten von Zitronen- und Bitterorangenschalen zu schmecken, welche durch Koriander und Wacholder ergänzt werden. Prägnant tritt auch die Schärfe des verwendeten Sansho-Pfeffers hervor, bevor der Gin in seinen sehr angenehnen Abgang übergeht.
Aktualisiert: 18.03.2024 um 16:46 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
👍 Beliebter Gin-Klassiker
Botanist Dry Gin
Schottischer Insel-Gin mit regionalen Botanicals
Was uns gefällt: Der Botanist Gin wird in der Bruichladdich-Brennerei auf der schottischen Insel Islay in einer alten kupfernen Brennblase destilliert. Insbesondere heimische Kräuter und Gewürze spielen bei den Botanicals eine wichtige Rolle. Darüber hinaus werden jedoch auch typische Gin-Botanicals wie Wacholder, Koriander und Zimt in der Mischung verwendet.
So schmeckt er: Milde, frische und fruchtige Aromen geben beim Botanist Gin den Ton an. Wacholder und Noten von Zitronen und Orangen sind zu schmecken. Dann nehmen wir auch Aromen von Minze, Sellerie und Süßholz wahr. Das stimmt komponierte Zusammenspiel der vielseitigen Aromen überzeugt. Der Alkoholgehalt von 46 % sorgt für einen intensiven Geschmack.
Aktualisiert: 18.03.2024 um 16:04 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
⭐ Gute Wahl
Gin Mare
Maritimes Gin-Highlight mit sommerlichen Aromen
Was uns gefällt: Die Heimat von Gin Mare ist ein kleines Fischerdorf im Nordosten von Spanien. Mediterrane Noten stehen bei der Auswahl der Botanicals im Fokus. So werden Arbequina Oliven, Basilikum, Rosmarin und Thymian in der Komposition verwendet. Der Alkoholgehalt ist beim Gin Mare gegenüber dem Standard mit 42,7 % leicht erhöht.
So schmeckt er: Der Gin Mare ist erstaunlich mild und weich. Noten von Zitronen- und Orangenschalen werden durch Noten von mediterranen Kräutern und Gewürzen aufregend ergänzt. Rosmarin, Koriander, Wacholder und Basilikum sind hier zu schmecken. Ein abwechslungsreicher Geschmack der Spaß macht.
Aktualisiert: 18.03.2024 um 20:10 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin
Legendärer Schwarzwald-Gin mit kräuterigen Aromen
Was uns gefällt: Der Monkey 47 Dry Gin ist eine der größten Erfolgsgeschichten, wenn es um Gin aus dem Schwarzwald geht. Seine ausgefeilte Rezeptur enthält insgesamt 47 verschiedene Botanicals, die in einem sorgfältigen Verfahren in den Gin gelangen. Seine Abfüllstärke ist mit 47 % deutlich erhöht, welches sich in Cocktails und Drinks angenehm auswirkt.
So schmeckt: Der Monkey 47 Dry Gin zeichnet sich durch einen würzigen und zestigen Geschmack aus. Wir schmecken Aromen von Waldhonig, Birnen und Himbeeren. Darauf folgen Kräuternoten von Minze, Salbei, Kümmel sowie Tannennadeln. Der Abgang ist trocken wobei Wacholdernoten nachklingen. Ein wunderbar ausbalancierter Geschmack!
Aktualisiert: 18.03.2024 um 22:31 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Elephant London Dry Gin
Origineller Dry Gin mit afrikanischen Botanicals
Was uns gefällt: Die Grundlage für den Elephant London Dry Gin bilden 14 handverlesene Botanicals. Inspiriert wird dieser Gin von besonderen afrikanischen Kräutern und Gewürzen, wie Baobab, Teufelskralle und Buchu. Die Destillation dieses London Dry Gins erfolgt in kupfernen Brennblasen. Er wird ohne Zusätze mit einem schön kräftigen Alkoholgehalt von 45 % in die charakteristischen Flaschen gefüllt.
So schmeckt er: Der Elephant Gin ist im Mund weich, leicht und frisch. Noten von Zitronen und Blutorange treffen auf Aromen von Äpfeln und Birnen. Vanille, Wacholder, Melisse und Zimt bringen eine angenehme Kombination von süßen und würzigen Aromen in unsere Tasting-Gläser. Der Abgang des Gins ist trocken und leicht herb mit Zitrone und Pfeffer.
Aktualisiert: 18.03.2024 um 20:10 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Skin Gin
Hanseatisches Gin-Highlight mit frischen Aromen
Was uns gefällt: Prägend für den Geschmack des Skin Gin sind Wacholderbeeren und Marokkanische Minze. Darüber hinaus setzt dieser in der Nähe von Hamburg destillierte Gin auf die Zesten von verschiedenen Zitrusfrüchten Orangen, Limetten, Zitronen) welches zum frischen Geschmack des besonderen Destillats beiträgt. Abgefüllt wird der Skin Gin mit einem Alkoholgehalt von 42 %, die Flaschen in Schlangenleder-Optik sind ein schöner Hingucker.
So schmeckt er: Voll und mit mentholischem Mundgefühl ist der Skin Gin im Tasting sofort da. Uns erinnert der Geschmack an Pfefferminze und Zitronenmelisse sowie Salbei. Die ausgeprägten Zitrusnoten bilden hierzu einen schönen Kontrast. Der Abgang des Gins ist trocken und die mentholischen Noten bleiben noch lange im Mund zurück.
Aktualisiert: 18.03.2024 um 16:19 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Häufige Fragen zu Gin im Überblick
Welche Unterschiede gibt es bei Gin?
Bei der Herstellung von Gin spielt traditionell Wacholder die größte Rolle. Die markante Wacholder-Note ist typisch für London und Dry Gins. Doch in den vergangenen Jahren wurden auch vermehrt Gins entwickelt, die andere Botanicals in den Vordergrund rücken. Der neue Gin-Stil wird übrigens als New Western Dry Gin bezeichnet. Die größten Unterschiede bei Gin ergeben sich aus den verwendeten Botanicals und den Herstellungsmethoden.
Hinweis: Wer verschiedene Gin-Sorten entdecken möchte kann mit einem Gin-Adventskalender in der Weihnachtszeit viele Stile entdecken.
Wie wird Gin hergestellt?
Für den Geschmack des Gins ist die Auswahl der verschiedenen Botanicals entscheidend. Doch wie gelangt der Geschmack der Kräuter, Früchte, Zesten und Gewürze in den Gin? Zum Aromatisieren gibt es bei der Gin-Herstellung verschiedene Möglichkeiten. Als Grundstoff für Gin wird meistens neutraler Alkohol verwendet. Die Botanicals werden anschließend in für mehrere Tage in kühlen Alkohol eingelegt (Mazeration), mit Alkohol erhitzt (Digestion) oder mit dem Alkohol destilliert (Perkulation).
Welches sind die wichtigsten Gin-Botanicals?
Das wichtigste Gin-Botanical ist ganz klar Wacholder, welcher stilgebend für diese Spirituose ist. Doch auch Zitrusschalen (Zitronen, Orangen etc.) sowie Koriandersamen und Kardamom spielen in vielen der besten Gins eine entscheidend Rolle. Doch das spannende an Gin ist, dass der Kreativität und der Vielfalt der Aromen im Prinzip keine Grenzen gesetzt sind. Das macht Gin zu einer der beliebtesten und spannendsten Spirituosen.